Benediktweg 2019
Von Nursia nach Montecassino, auf den Spuren des Heiligen Benedikts (480-547).
Die Reste, der vom Erdbeben 2016 zerstörten Basilica di San Benedetto aus dem 12. Jahrhundert. Ein trauriger Anblick. Der Überlieferung nach soll sie auf den Überresten von Benedikts Geburtshauses errichtet worden sein.
Der ganze Ort Nursia bietet einen traurigen Anblick.
Auf dem Weg nach Cascia.
Die Wallfahrtskirche der heiligen Rita in Cascia.
Die heilige Rita.
Auf dem Weg nach Roccaporena.
Roccaporena ist erreicht.
Auf diesen Hügel mussten wir hinauf zum Sacro Scoglio - wo die heilige Rita viele Betstunden verbrachte, und ihre Abdrücke im Felsen verewigt sind.
Der Geburtsort und Heimatort der heiligen Rita in Roccaporena.
Monteleone di Spoleto mit seinem Uhrturm ist erreicht.
Kopie der berühmten Biga im Dorfmuseum aus dem 6 Jahrhundert vor Christus. Seit 1903 ist das Original im Metropolitan Museum in New York zu sehen.
In diesem Hügelgrab in der Ortschaft Colle del Capitano wurde dieser wertvolle Fund im Jahr 1902 gemacht. Der Fundort ist unweit von Monteleone di Spoletto.
Zwischen Leonessa und Poggio Bustone.
Poggio Bustone ist bald erreicht.
Vorher noch ein Abstecher zu der Sacro Speco des heiligen Franziskus. Die Berühmtheit von Poggio Bustone ist eng mit dem heiligen Franziskus verbunden. Als dieser im Jahr 1209 zum ersten Mal den Ort betrat, soll er gesagt haben:
Guten Morgen, Gute Leute.
Über la Foresta, mit der Grotte, in der Franziskus immer betete.
Ein sehr gepflegter Gemüsegarten.
Rieti - Der geografische Mittelpunkt Italiens.
Über Rocca Sinibaldi.
Auf dem Weg nach Castel di Tora.
Über eine Römerbrücke.
Wir überqueren einen riesigen Staudamm.
Entlang des Stausees.
Unser Quartier ruft schon.
Ein guter Hinweis für den Benedikt Weg.
Wieder mal eine Impression meiner treuen Gefährtin Elfi.
Unser weiterer Weg nach Orvinio, eine anspruchsvolle Etappe.
Orvinio unser Tagesziel ist erreicht.
Auf dem Weg von Orvinio nach Mandela.
Vorbei an Licenza - eine typische mittelalterliche Stadtanlage.
Besuch der Eremo di San Benedetto in Mandela mit ortskundiger Führung.
Wasserstollen der alten Römer für eine Wasserleitung nach Rom.
Diesen super Abend in Mandela mit Musikaufführung durch unseren Gastgeber werden wir niemals vergessen. Nochmals herzlichen Dank!
Subiaco ist erreicht.
Kloster San Benedetto (sacro speco).
Kloster Santa Scolastica (Schwester vom heiligen Benedikt).
Eine sehr weltliche Info.
Über Trevi nel Lazio mit Übernachtung.
Nach Collepardo.
Und weiter über die Kartause von Trisulti, eines der schönsten Klöster Mittelitaliens.
Casamari ist erreicht.
Durch Isola del Liri mit seinem Wasserfall mitten in der Stadt.
Arpino mit seinem Cicero Denkmal ist erreicht.
Die Reste des antiken römischen Pflasters in Arpino.
Arpino ist eine malerische italienische Stadt.
Von Arpino nach Roccasecca.
Ein hilfreicher, einheimischer Wegweiser.
Bald hatten wir unser Ziel Roccasecca erreicht.
Gipfelsturm von Roccasecca nach Montecassino (das Ziell am 18.Tag).
Erster Blick auf Montecassino.
Vorbei an alten Befestigungen vom 2. Weltkrieg.
Militärfriedhof der Polen vom 2. Weltkrieg.
Der heilige Benedikt erwartet uns schon.
Die berühmte Skulptur, wie der heiliige Benedikt stehend, gestützt von seinen Ordensbrüdern, stirbt.
Innerhalb der Klosteranlage.
Der heilige Benedikt mit seiner Schwester Scolastica.
Wir verlassen die Klosteranlage und marschieren noch 2 Stunden hinunter nach Cassino, um von dort mit der Bahn nach Rom zu fahren.
Wieder haben wir viele Erfahrungen und Eindrücke für unser Leben bekommen.
Danke für alles!