Camino Portugues 2014
Von Lissabon über Fatima – Porto – Santiago de Compostela – Finisterre nach Muxia.
In der Zeit von Mai-Juni 2014 – in Summe ca. 730 km.
Beginn bei der Kathedrale Sé in Lissabon.
Erstes Zeichen des Jakobsweges an der Kathedrale Sé (gelber Pfeil).
Der blaue Pfeil für Richtung Fatima und der gelbe Pfeil für Santiago.
Durch die weite und fruchtbare Ebene - entlang des Tejo von der Anhöhe in Santarem aus betrachtet.
Nun habe ich plötzlich nicht nur eine sondern zwei treue Wegbegleiterinnen.
Fatima ist erreicht.
In der großen Gebetshalle in Fatima.
Eine Gedenkstätte für unsere Lieben.
Eine sehr nette Dekoration am Weg nach Coimbra.
Coimbra - die alte Universitätsstadt am Strom Mondego gelegen...
...bekannt für ihre Fado-Gesänge und...
...schönen Skulpturen.
Auf römischen Straßen in die Stadt der Milchferkel - Mealhada.
Restaurante PIC-NIC.
Ein beruhigender Pfeil - wir sind richtig!
Nicht mehr weit bis Santiago - nur mehr 303 km.
Eine liebe Einladung auf ein Gläschen Wein von einem sehr netten Weingutbesitzer.
Porto, auch die Hauptstadt des Nordens genannt, liegt malerisch an den steilen Hängen des Douro, nur wenige Kilometer von der Mündung des Flusses in den Atlantik entfernt.
Eine Flussfahrt auf dem Douro darf nicht fehlen.
Ein malerischer Blick auf Porto vom Boot aus.
An der Küste entlang nach Vila do Conde.
Ein super Mittagessen unter einer Zeltplane am Strand.
Und weiter ging es an der Küste entlang.
Ein alter Segler im Hafen von Vila do Conde.
Barcelos ist erreicht. Es fand gerade eine historische Feier statt.
Ein mittelalterlicher Bäcker mit meiner Frau in Barcelos.
Mädchen in Tracht an Verkaufsständen in Barcelos.
Auch hier blüht die Geschichte mit dem Hahn und dem unschuldig verurteilten Pilger, der um Gnade fleht.
Blick auf Barcelos von einem Turm aus.
Ponte de Lima ist erreicht.
Die wunderschöne Platanen Allee in Ponte de Lima.
Auch hier in Ponte de Lima waren einst die Römer.
Skulpturen in Ponte de Lima.
Typische Wegabschnitte für diese Region.
Uralte Kulturlandschaft - Wege.
Wir schreiten über die Brücke von Portugal nach Spanien.
Tuy in Spanien ist erreicht.
Und schon wird der Hl. Jakobus wieder als Maurentöter dargestellt.
Nur mehr wenige Kilometer bis nach Santiago.
Eine alte Römerbrücke.
Uralte Kulturlandschaft.
Padrón ist erreicht! Hier hielt der Hl. Jakobus seine erste Predigt in Galizien.
Hier landete auch der tote Apostel Jakobus.
Der "pedron" (Stein) an dem das Schifflein, mit welchem der tote Apostel landete, angebunden wurde.
Unsere geliebten Pimientos de Padrón mit Weißbrot und Wein.
Knapp vor Santiago de Compostela.
Die Kathedrale von Santiago ist erreicht.
Der Weihrauchkessel (Botafumeiro) schwingt wieder durch das Querschiff der Kathedrale.
Der Apostel wird von meiner Frau umarmt.
Der Sarkophag des Apostels in der Kathedrale von Santiago.
Und munter marschierten wir weiter nach Muxia und Finisterre.
Die Bucht von Lires (zwischen Finisterre und Muxia) ist erreicht.
Abendstimmung in der Bucht.
Wir erfreuten und an herrlichen Muschelgerichten...
so auch an den seltenen Percebes - Entenmuscheln.
Muxia ist erreicht. Hier ein Teil des legendären Steinschiffes (Segel) das dem Hl. Jakobus erschienen ist.
Die Pilgerreise geht in Finisterre beim Kilometerstein 0,00 wieder zu Ende.
Abschied von einem traumhaften Pilgermarsch von 730 km am Cap von Finisterre.