Via de la Plata Mai, Juni 2013
Von Cadiz - Sevilla (Zusatzaufgabe) weiter nach Salamanca, Zamora, Ourense - Santiago de Compostela, Finisterre - Muxia
in Summe 1236 km
Übersichtsplan von Cadiz
Meine Frau als getreue Begleiterin zwischen Cadiz und Sevilla.
Ein "tröstlicher" Hinweis: nur mehr 1015 km nach Santiago.
Grab des Columbus in der Kathedrale von Sevilla
Erste Begegnung auf dem Camino de la Plata
Meine Frau und Alexander Rüdiger (bekannt unter money-maker) aus ORF, der uns am ersten Tag nach Sevilla begleitete.
Ein Wasserlauf war zu durchqueren.
Zwei einsame Pilger.
Die Tagesziele sind oft weit von einander entfernt.
Ein eingemeißeltes Längenmaß einer kastilischen Normal - Elle (83 cm) am ehemaligen Marktplatz von Zafra
Wein, soweit das Auge reicht, in der autonomen Gemeinschaft Extremadura.
Extremadura im wahrsten Sinne des Wortes.
Merida, hier waren die Römer sehr aktiv.
Ein Pilgerpaar, wie es leibt und lebt.
Ein ruhender Pilger.
Es kann auch kalt und windig werden in der Extremadura - selbst im Monat Mai.
Storchentanz in Cáceres
Treffen mit zwei bekannten Pilgern in Cáceres.
Ein antiker, römischer Meilenstein und ich auf dem Weg zum Alcántara - Stausee.
Eichenwälder (Korkeiche).
So geht es weiter ...
Überall Störche.
Zwei liebe Pilgerkumpel für einige Tage - wir trafen uns immer wieder in den Herbergen.
Torbogen und Ausgrabungsstätte von Cáparra. Kein Triumphbogen, sondern ein von Marcus Fidius Macer zu Ehren seiner Eltern Fidius und Bolosea gestifteter Gedenkbogen.
(Jugend von heute bitte nacheifern!)
Stilleben in einer Herberge.
Nur mehr 569 km nach Santiago.
Manchmal auch Gefahr für nasse Füße.
Es wird wieder einmal heiß - ein Pilger (ich) verliert die Hose.
Herrlicher Blick in die weite Landschaft.
Pilgerkumpel Helmut mit meiner Frau Elfi.
Blick zurück auf das Geleistete.
Der berühmte Totenkopf mit Frosch von der Universität in Salamanca.
Die Kathedrale von Salamanca,...
...wo sich das Kreuz des El Cit befindet, welches er immer im Kampfe bei sich trug.
Ein typischer Weg vor Zamora in Castilla y Léon.
Zamora mit seinen alten Wassermühlen.
Die Kuppel der Kathedrale von Zamora.
Zwei zufriedene Pilger.
Die zwei Varianten, um nach Santiago zu kommen. Hier scheiden sich die zwei Möglichkeiten.
Wunderbarer Ausblick auf den Rio Esla.
Eine der vielen wunderbaren Zistrosen.
Liebe Pilgerkumpel beim Treffen vor der Herberge.
Auch so ist der Camino - etwas bergig.
Am höchsten Punkt des Via de la Plata, auf 1351m.
Am Puerto de Padornelo (vor dem Bergdorf Lubian und der Grenze zu Galicien)
Die alte Mühle aus dem 15. Jhd. im Weiler Aciberos.
Ganz unverhofft treffen wir wieder alte Pilgerfreunde.
Blick zurück auf die bewältigten Berge.
Ein fauler Pilgerfreund (Steve)
Ein geschmackvoller Hinweis.
Beim Aufstieg nach Albergueria (895m)
Ein uriger Laden.
Ein gutes Mahl erwartet uns.
Und wieder ein Tagesziel erreicht.
Steve und Elfi, meine Frau, auf dem Weg zu den warmen Quellen von Ourense.
Die Warmwassertauchbecken von Ourense.
Kloster Oseira
Übernachtung im Kloster Oseira.
Ginster, Ginster
Alte Römerbrücke
Ein Hollabaum!!
Knapp vor Santiago de Compostela.
Die Kathedrale von Santiago ist erreicht (Pilgereingang)
Wir erleben das Schwingen des Weihrauchkessels in der Kathedrale von Santiago.
Nun weiter ...
Finisterre ist erreicht, Kilometerstein 0,00
Die Sonne geht unter am Cap-Finisterre.
Noch weiter nach Muxia - mit Zwischenstop in Lires (gutes Strandlokal)
Kirche von Muxia - unser Endziel ist erreicht!
Der mystische Platz vor der Kirche in Muxia.
Elfi und ich haben die Pilgerreise von Cadiz nach Muxia gesund und mit frohem Herzen beendet.